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Leipzig aus der Vogelperspektive entdecken


Erlebnisse bei einer Stunde Rundflug

Entdeckungen auf einer Stunde Rundflug


Wer Leipzig erkunden will, dem eröffnet die Vogelperspektive unvergleichliche Aussichten. Hier zeigen sich die Bauwerke und Sehenswürdigkeiten von der eindrucksvollsten Seite. Die Schönheit der Leipziger Neuseenlandschaft und die Besonderheiten der Tagebauseen sind ebenso einen Rundflug wert. Von oben zeigt sich der beste Überblick, um eine Stadt und die Umgebung mit allen Highlights zu entdecken. In einer Stunde Rundflug zeigt sich: Leipzig ist geschichtsträchtig, trendig und nachhaltig!

Das Völkerschlachtdenkmal – Wahrzeichen und Mahnmal

Das Völkerschlachtdenkmal ist ein lebendiger Ort, um daran zu erinnern, was Kriege und Schlachten anrichten. Es ist das größte Friedensmonument in Europa. Die Völkerschlacht tobte vom 16. bis 19. Oktober 1813. Russland, Preußen, Österreich und Schweden siegten damals über Napoleon. Dies forderte jedoch 100.000 tote und verletzte Soldaten. Darüber hinaus kostete die ausgelöste Typhus-Epidemie jedem 10. Einwohner Leipzigs das Leben. Das Völkerschlachtdenkmal ist nicht nur für Interessierte an Geschichte einen Besuch wert, denn Krieg und Frieden geht jeden Menschen etwas an. Deshalb kommen auch Menschen aus aller Welt nach Leipzig, um das Monument zu sehen. Dieses 91 m hohe Wahrzeichen ist als Mahnmal berühmt. Die Aussicht von der Plattform ist grandios, ebenso wie der Anblick des Bauwerks sowie der Figuren und Statuen. Von einem Rundflug aus betrachtet zeigt es sich dann von seiner ganzen Pracht.

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Der Panorama Tower bietet einen tollen Anblick und Ausblick

Die höchste Aussichtsplattform bietet der Panorama Tower. Es ist zudem ein weiteres Wahrzeichen Leipzigs mit einer einzigartigen Silhouette. Als Uniriese bezeichnet, ist er mit 142,5 m das höchste Gebäude von Leipzig. Im Zentrum der Stadt bietet er ein faszinierendes Panoramabild über die sehenswerte Großstadt. Leckeres Essen mitsamt tollem Ausblick lässt sich im Panorama-Restaurant genießen. Die Aussichtsplattform in der 31. Etage bietet einen noch sagenhafteren Blick auf die sächsische Metropole und Umgebung in 120 m Höhe. Doch es geht noch höher – mit uns! Ein Flug mit AIR MARINI zeigt dessen Form in aufgeschlagenem Buch von der schönsten Seite.

Das Alte Rathaus erstaunt von innen und außen

Ins Innere des Alten Rathauses locken die historischen Räume, wie ein Landschaftszimmer aus dem Spätbarock, der große Festsaal, die Ratsstube sowie die Schatzkammer. Im Keller finden sich sogar noch Überreste alter Gefängniszellen. Erwähnenswert ist außerdem, dass sich hier ein einzigartiges Porträt von Johann Sebastian Bach befindet. Im Inneren ist es ein Museum. Von außen betrachtet ist zu erkennen, warum das Alte Rathaus als eine der bemerkenswertesten Renaissancebauten in Deutschland gilt. Es wurde sehr detailreich gestaltet und beim näheren Hinsehen fallen viele Besonderheiten ins Auge. Darunter der Fassadenschmuck mit Gaffköpfen, Gedenktafeln, Bogen-Schlusssteinen, Zierbrunnen sowie eine astronomische Uhr. Mit zwei Geschossen ist das alte Rathaus zwar nicht sehr hoch. Mit achteckigem Treppenturm und mit 93 m Länge ist es vor allem aus der Luft betrachtet ein Hingucker.

Das Neue Rathaus, genannt „Beamtenlaufbahn“

Seit 1905 ist das Neue Rathaus der Sitz der Stadtverwaltung von Leipzig, das sich in einer Führung zu besichtigen lohnt. Tickets gibt es an der Bürgerinformation links neben der beeindruckenden Haupttreppe in der Wandelhalle. Auf dem Sockel des alten Turms der Pleißenburg steht heute der höchste Rathausturm in Deutschland. Nach sportlichen 250 Stufen bietet er auf 114,7 m Höhe eine spektakuläre Aussichtsmöglichkeit. Wir bringen Besucher und Anwohner Leipzigs noch deutlich höher hinaus. Dadurch lässt sich der Bau im Stil des Historismus und die schöne Fassade von einer anderen Perspektive betrachten. Warum es den Beinamen „Beamtenlaufbahn“ erhielt, lässt sich gut von oben erkennen. Dass es sich um einen Gebäudekomplex in einem unregelmäßigen Fünfeck handelt, ist aus der Vogelperspektive gesehen ebenfalls unbestreitbar.

Die Nikolaikirche mit achteckigem Kirchturm

Die Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolai wurde nach dem heiligen Nikolaus benannt. Hier führte Johann Sebastian Bach viele Werke zum ersten Mal auf. Heute kommen viele her, um dem Orgelspiel zu lauschen. In der DDR war sie der Ausgangspunkt und seit 1989 auch das Symbol der friedlichen Revolution, die dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutschlands vorausging. Deshalb wurde Leipzig auch als Heldenstadt bezeichnet. Vor der Kirche steht die Nikolaisäule, eine Friedenssäule, die an die Montagsdemonstrationen erinnern soll. Der Sakralbau wurde 1165 erbaut und mehrmals umgestaltet und zieht nun im Stil des Klassizismus die Blicke auf sich. Mit uns lässt sich die Nikolaikirche mit dem 63 m hohen, achteckigen Kirchturm aus der Luft betrachten.

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Beliebtes Ausflugsziel: der Fockeberg

Die offizielle Bezeichnung lautet Trümmerkippe Bauernwiesen, doch die meisten nennen den künstlich angelegten Berg einfach Fockeberg. Man sieht ihm nicht an, dass er aus Schutt von Ruinen des Zweiten Weltkrieges besteht. Dessen Begrünung und Gestaltung begann Anfang der 80er Jahre. Heute finden sich dort Wege, Sitzmöglichkeiten, Holzskulpturen sowie Skulpturen eines Bildhauers. Der Fockeberg ist ein Ort für Erholung mit toller Aussicht. Es ist ein schönes Fleckchen Wiese, umringt von Bäumen, das zu einem gemütlichen Spaziergang und einem Picknick einlädt. Hier gibt es Platz für romantische Zweisamkeit in den Abendstunden. Hin und wieder ist der Fockeberg auch ein Drehort für Serien und es finden witzige Veranstaltungen statt, wie ein Seifenkisten-Rennen. Noch abenteuerlicher lässt sich der Fockeberg anstatt bei einem Ausflug zum Spazieren bei einem Rundflug darüber erkunden.

Clara-Zetkin-Park – Eine Grüne Oase

Der Clara-Zetkin-Park ist die größte Parkanlage von Leipzig. Diese verbindet historische Parkanlagen wie den Palmengarten und den Johannapark, an denen sich die Geschichte der Gartengestaltung erkennen lässt. Er ist nicht weit vom Stadtzentrum entfernt und von dort in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Durch den von vielen genannten „Clara-Park“ fließen die Pleiße und die Weiße Elster hindurch. Dadurch wird der Park eine grüne Oase, die zudem einen Raum für viele Freizeitmöglichkeiten bietet. Von Frühling bis Herbst sind die Freilichtbühne, der Pavillon am Spielplatz an der Rennbahn und das Café beliebte Ausflugsziele. Aber auch die schöne Winterlandschaft ist einen Besuch wert. Beim Überfliegen zeigt sich die Schönheit der Anlage als Ganzes, und das zu allen Jahreszeiten immer wieder aufs Neue.

Der Auenwald verbindet Natur und Kultur

Der Leipziger Auenwald liegt größtenteils auf dem Stadtgebiet von Leipzig. Er gehört zu den größten Auwäldern in Mitteleuropa. Das Naturwunder der Auenlandschaft steht zum Teil unter Naturschutz. Zwar haben Menschen in dieses Gebiet eingegriffen, doch der naturnahe Charme blieb erhalten. Laubwälder sind wertvolle Biotope, denn sie beherbergen einen umfangreichen Artenreichtum an Flora und Fauna. Die Pleiße, die Weiße Elster und die Luppe sind Fließgewässer, die dem Ökosystem eindrucksvolle Schönheit verleihen. Hier gibt es Wanderwege und Wildtiere, Reitwege und einen Kinderspielplatz. Der Leipziger Auenwald ist ein Erholungsraum für Aufenthalt und Bewegung, der von oben beeindruckend anzusehen ist.

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Der Zoo bringt Exotik nach Leipzig

Der Zoologische Garten in Leipzig gehört zu den artenreichsten in Europa und sogar zu den ältesten der Welt. Durch die sechs Erlebniswelten ist er das ganze Jahr über einen Besuch wert. Das Konzept „Zoo der Zukunft“ ermöglicht lehrreiche Entdeckungstouren für Jung und Alt. Der Gründergarten spiegelt die Anfänge des Zoos wider. In der Erlebniswelt „Asien“ gibt es eine faszinierende Tier- aber auch Pflanzenwelt, wie auch in der Erlebniswelt Afrika und Südamerika. Pongoland ist eine Menschenaffenanlage, die wie andere Anlagen naturnah gestaltete Lebensräume bietet, in denen sich die Tiere sichtbar wohlfühlen. In der Tropenerlebniswelt Gondwanaland gedeiht ein tropischer Regenwald, mitten in Leipzig, der sich über verschlungene Dschungelpfade erkunden lässt. Die Tropenhalle, die im Inneren drei Kontinente vereint, ist durch ihre besondere Bauform beim Rundflug gut zu erkennen.

Das Leipziger Neuseenland vorgestellt

Wie naturnah und wie reich an Gewässern Leipzig heute ist, zeigt sich vor allem südlich von der Stadt. Dort verwandelt sich bereits seit Jahrzehnten ein Braunkohlerevier zu einem Naherholungsgebiet. Was vom Braunkohletagebau übrig blieb, waren riesige Löcher. Doch über Jahre oder Jahrzehnte hinweg mit ausreichend Wasser geflutet, entsteht nach und nach aus trister Mondlandschaft das naturnahe Leipziger Neuseenland. Durch Rekultivierung und Renaturierung wird neuer Lebensraum geschaffen und das Areal verwandelt sich in ein beliebtes Ausflugsziel.

Der Cospudener See dient als Erholungsraum

Der „Cossi“ wurde wie die anderen Seen auch künstlich angelegt. Zwischen 1993 und 2000 wurde er geflutet. Heute besitzt er eine Fläche von 4,36 km², auf der sich ein Ausflug aufs Wasser empfiehlt. Am Ostufer befindet sich der Hafen. Es gibt Segel- oder Surf-Unterricht sowie die Verleihung und die Vermietung von Equipment und Paddelbooten. Eine Kanalverbindung führt bis ins 6 km entfernte Stadtzentrum. Wer nicht selbst Kapitän auf einem kleinen Boot sein möchte, kann es sich auf einem Schiff einfach gut gehen lassen. Für einen angenehmen Aufenthalt lädt die sehr gute Badewasserqualität sowie der 2 km lange Sandstrand am Nordufer ein. Verpflegung findet sich in hübschen Restaurants und Cafés. Auf einem 10,4 km langen Rundweg lässt sich der Ausblick auf den Cospudener See ausgiebig genießen. Einen Überblick, wie viele Menschen es sich bei den vielen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten, aber auch den Sportmöglichkeiten gut gehen lassen, bekommt man bei einem Rundflug.

Der tiefste ist der Markkleeberger See

Ebenfalls aus dem Braunkohletagebau hervorgegangen, dem früheren Tagebau Espenhain, ist der Markkleeberger See. Dieser liegt südlich der Ortschaft Markkleeberg mit einem Wasserspiegel von 113 m über NN. Von 1999 bis 2006 fand die Flutung des Sees statt. Mit etwa 57 m Tiefe ist er der Tiefste der Seen. Rundherum führt ein Weg mit 9 km Länge, der zum Wandern, Radfahren oder zu einer Segwaytour einlädt. Er ist ein öffentliches Badegewässer mit guter Badewasserqualität, ist aber auch für den Bootverkehr freigegeben. Mit 500 m Länge ist der Auenhainer Strand hier der größte Badestrand. Am Auenhainer Ufer begeistern die Menschen im Kanupark zwei Wildwasserstrecken. Am Wassersportstrand gibt es Kurse für Segeln, Windsurfen und auch Katamarane. Der Markkleeberger See ist durch die A 38 vom Störmthaler See getrennt, dafür aber mit einem über 800 m langem Kanal mit ihm verbunden. Aufgrund von 4 m Höhenunterschied gibt es eine Schleuse. Die vorhandene Brücke erlaubt mit über 9 m auch die Durchfahrt für Segelboote.

Der Kulkwitzer See ist beliebt bei Tauchern

Nordwestlich der anderen Seen befindet sich der Kulkwitzer See, der „Kulki“. Er ist einer der ersten Tagebauseen und bis heute der beliebteste Badesee. Ab dem Jahre 1864 wurde hier Braunkohle abgebaut. Knapp 100 Jahre später begann die Flutung des Sees, die von 1963 bis 1973 zehn Jahre dauerte. Die Halbinsel präsentiert ein Ferienresort, das idyllischer kaum liegen könnte. Auf dem Campingplatz lässt sich das Outdoor-Erlebnis abrunden. Ein besonderes Ambiente erzeugen die Schwedenhäuser und Ferienwohnungen. Für Wakeboarder ist der Wasserskilift ein beliebter Treffpunkt. Es gibt ein schwimmendes Strandbad, sehr gute Badewasserqualität, einen Bootsverleih, aber das Außergewöhnlichste bietet er Tauchern. Der „Kulki“ lockt sogar Touristen aus dem europäischen Raum an, da er außergewöhnliche Freizeitangebote zu bieten hat. Dank der guten Sicht in der Tiefe sowie seiner Unterwasserflora und -fauna lädt er zum Tauchgang ein und gehört tatsächlich zu den zehn besten Tauchgewässern in Deutschland. Es gibt Unterwasserplattformen und versunkene Tauchobjekte, darunter unter anderem eine kleine Kapelle sowie ein Flugzeugwrack. Von oben betrachtet liegt der Kulkwitzer See zwischen Leipzig und Markranstädt.

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Der Störmthaler See besitzt ein schwimmendes Kunstobjekt

Hätte man gewartet, bis sich der Störmthaler See auf natürliche Weise füllt, schätzten Experten, wäre der Endwasserspiegel erst im Jahre 2075 erreicht worden. Daher wurde etwas nachgeholfen, damit sich die Menschen rund um Leipzig schon früher an dem Tagebausee erfreuen können. Er bietet bei einer Fläche von 7,33 km² eine gute Badewasserqualität und besitzt eine Gewässerverbindung zum Markkleeberger See. Am Südufer ist ein Hafen für Segelboote. Sogar ein Saunaboot kann hier gechartert werden. Darüber hinaus gibt es einen über 100 Jahre alten Waalschokker, der Traditionssegler „Störmthal“, ein niederländischer Segler, der früher im Wattenmeer seine Arbeit verrichtete. Heute ist er buchbar für Gruppenfahrten. In der direkten Nähe des Sees am Nordwestufer befindet sich ein Bergbautechnikpark. Rundherum ist auch eine Tour mit Amphibienfahrzeugen möglich. Eine außergewöhnliche Attraktion ist VINETA, ein Kunstobjekt auf einer schwimmenden Plattform. Mit der „Seekirche“ wird an das im See versunkene Magdeborn erinnert. Es ist das höchste schwimmende Bauwerk auf einem deutschen See mit 15 m, das auch aus der Luft betrachtet einen faszinierenden Eindruck macht.

Der Hainer See punktet mit naturnaher Umgebung

Etwa 20 Minuten mit dem Auto von Leipzig entfernt liegt der Hainer See. Mit dem Flugzeug überfliegt man die Seenlandschaft für einen guten Ausblick deutlich schneller. Der Ort Hain, der nun unter Wasser liegt, gab dem See seinen Namen. Die Flutung des Tagebaulochs dauerte von 1999 bis 2010. Heute ist der Hainer See dank Renaturierung zusammen mit dem Kahnsdorfer See ein Ort für Erholung und Wassersport. Rundherum befindet sich eine naturnahe Umgebung mit einem 15 km langen Rundweg. Neben Bootstouren auf dem See sind auch Quadtouren drumherum möglich. Am Nordufer liegt der Datschen Hain, dessen Ferienhäuser zwischen den Bäumen eines kleinen Waldes stehen. Der Sandstrand Kahnsdorf bietet einen eigenen Anlegesteg und präsentiert in der Nähe ein Beachvolleyballfeld. Der kleine Ort Kahnsdorf grenzt direkt an den Hainer See. Zu entdecken gibt es hier eine Wassermühle, eine alte Schmiede, viele Bauernhöfe sowie ein Rittergut mit Herrenhäusern, mit Park und Teich. Diese Idylle zu betrachten, ist auch bei einem Rundflug eine Wohltat.

Der größte der Seen ist der Zwenkauer See

Etwa 12 km vom Stadtzentrum von Leipzig entfernt findet sich der bisher jüngste der Seen. Seit 2015 ist er für Freizeitaktivitäten nutzbar. Der Zwenkauer See ist der größte See mit etwa 10 km². Drumherum führt ein Rundweg mit 22 km Länge. Er liegt am südlichen Stadtrand von Leipzig, angrenzend am Stadtrand von Zwenkau. Durch die A 38 ist er vom Cospudener See getrennt. Geplant ist aber eine Gewässerverbindung, da dieser nur etwa 700 m entfernt ist. Von dort aus soll eine weitere Verbindung in das Zentrum von Leipzig führen. Am Nordufer entstehen Freizeitanlagen für Erholung und Wassersport. Nicht weit entfernt lockt der Freizeitpark Belantis für mehr Spannung und Abenteuer. Das Kap Zwenkau am Südufer bietet eine Uferpromenade mit Hafenatmosphäre. Es gibt einen Yachthafen, Restaurants und Cafés sowie Park- und Grünanlagen. Entstehen soll hier außerdem ein neues Stadtquartier mit Wohngebieten.

Der erste Rundflug ist bestimmt nicht der letzte

Die Leipziger Neuseenlandschaft ist teilweise noch am Entstehen. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird sich landschaftlich also noch viel verändern. Auch weil sich die Umgebung von Leipzig zu jeder Jahreszeit von einer anderen schönen Seite zeigt, muss der erste Flug daher nicht der letzte gewesen sein. Die Aussicht auf Leipzig und Umgebung bleibt spannend. Wer den Überblick behalten möchte, wohin sich die Region entwickeln wird, überzeugt sich immer mal wieder mit einem Rundflug von der Schönheit von Leipzig und Umgebung.

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